Den Wahnsinn des täglichen Lebens in Europa auf Korn genommen
„Ein Abend nicht nur zum Lachen, vor allem ein Abend zum Neu-Nachdenken“ (Jeversches Wochenblatt)
„Ein Abend nicht nur zum Lachen, vor allem ein Abend zum Neu-Nachdenken“ (Jeversches Wochenblatt)
„Sein Auftritt ist ein informativer Abend für Europäer, die glauben, dass Europa vielleicht doch mehr ist als ESC und Champions League. Ein großer Abend. Dafür gab es am Ende lang anhaltenden Applaus.“ (Neue Weser Zeitung)
„Mit Scharfsinn und viel Komik blickt Thomas Freitag auf das heutige Europa: Für sein Solokabarettstück „Europa, der Kreisverkehr und ein Todesfall“ erntet Thomas Freitag lang anhaltenden Applaus. Die Tonlage des Beifalls ist Ausdruck des Respekts vor Thomas Freitags schauspielerischer Leistung und der Hochachtung für eine intellektuell anspruchsvolle Freitag-typische Ausgabe hochkarätigen Politkabaretts.“ (Backnanger Kreiszeitung, Thomas Roth)
„Freitags aktuelle Kabarettshow zeichnet sich durch viel Süffisanz, geschickt gestreute Humorfeuerwerke und intelligente Spitzen gegen die EU-Politik und das Weltgeschehen aus.“ …. „Freitags herausragende schauspielerische und komödiantische Talente sorgen im Publikum immer wieder für lauten Beifall und Lachtränen. Sein scharfsinniger und satirischer Blick auf die „Überreste“ von Europa machte ungemein viel Spaß und regte mit [...]
„Wie souverän und wandlungsfähig der Kabarettist scheinbar mühelos in verschiedene Rollen schlüpft, um Europa so intensiv von vielen Seiten zu beleuchten, dass dessen Charme, die Chancen, aber auch der skurrile Irrwitz, die bürokratische Verknöcherung und das selbstzerstörerische Potenzial verblüffend und erschreckend deutlich werden, das beweist einmal mehr, dass besonders gutes Kabarett sehr viel mit ausgefeiltem [...]
„Freitag hält über zwei Stunden mit Bravour die Spur im Kreisverkehr.“ … „Ein temporeicher Abend auf hohem Niveau.“ (Westdeutsche Zeitung)
„In Grenzgebiet zwischen Leben und Tod, zwischen ewigem Licht und Energiesparlampe, nimmt Thomas Freitag in einem glänzenden Monolog die einstmals große Idee von Europa auseinander. … Freitags Alptraum über die Auswüchse von Facebook ist fabelhaft, sein flammendes Plädoyer für Europa berührt. Ein vergnüglicher Abend mit Witz und Biss. Herzlicher, lang anhaltender Beifall.“ (Rheinische Post)
Wieder einmal meisterhaft: Thomas Freitags neues Kabarett-Solo bei den Academixern VON STEFFEN GEORGI Die Europahymne klingt blechern nach dem Autocrash, der nicht nur für Blechschaden sorgte, sondern auch den EU-Bürokraten Peter Rübenbauer aus dem Kreisverkehr seines Lebens katapultierte. Hin zu jener Endhaltestelle in irgendeinem Nirwana, wo der konsternierte Mann nicht nur versucht über seinen momentanen Seins-Status Klarheit zu erringen, sondern [...]